Wie funktioniert die Technik? Während der Operation wird gesunder Knorpel entnommen, in kleine Chips geteilt und mit Blut gemischt, dass vor der OP entnommen wurde. Daraus entsteht eine geleeartige Masse, die auf den Defekt aufgetragen und verklebt wird.

 

Die Besonderheit? Es ist nur ein Eingriff nötig und auch auf im Labor angezüchtete Zellen kann verzichtetet werden.

Die Vorteile: Patientinnen und Patienten sind schneller schmerzfrei und können bereits nach sechs Wochen wieder voll belasten, da der Eingriff gelenkschonend und minimal invasiv erfolgt.

Wir konnten die Minced Cartilage Methode bereits erfolgreich bei mehreren Handballern und Fußballern aus der Region anwenden.

Den vollständigen Artikel findet ihr bei den Lübecker Nachrichten!